Wir wünschen Ihnen ein gutes und gesegnetes Jahr 2025
5. Januar 2025in der FILharmonie Filderstadt
Rede Oberbürgermeister Christoph Traub
(es gilt das gesprochene Wort)
Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gäste,
der diesjährige Jahresauftakt in der FILharmonie ist kein gewöhnlicher, schon gar keiner, der sich wiederholen wird. Es ist der Auftakt in das Jahr, in dem Filderstadt, unsere gemeinsame Stadt, ihr 50-jähriges Bestehen feiert.
Schon deshalb kann unser Zusammenkommen heute nicht nur ein Neujahrsempfang sein. Heute ist Auftakt. Heute Vormittag mit der Überschrift „Tradition“ und heute Abend mit dem Titel „New Life“. Schon an der Wortwahl erkennen Sie, wohin der Blick jeweils geht.
Beides zusammen ist Auftaktveranstaltung in das Jubiläumsjahr. Mit dem heutigen Tag und der zweigeteilten Auftaktveranstaltung schauen wir eben nicht nur auf ein neues Jahr. Vielmehr öffnen wir ein Fenster. Heute, an diesem einen Tag unserer Stadtgeschichte, ein Fenster, das den beidseitigen Blick zulässt. Nämlich von der einen Seite zurück und von der anderen in die Zukunft.
Keine Angst, Sie bleiben alle im hier und jetzt. Es sind auch keine Bananenschalen und auch kein Plutonium erforderlich, um einen Fluxkompensator für eine Zeitreise betreiben zu können.
Sie brauchen auch den Film und seine drei Teile nicht zu kennen, um mir heute folgen zu können. Es reicht völlig aus, wenn ich diese Filme auswendig synchronisieren kann. Alles, was Sie benötigen, ist ein Wort, das zentrale Wort aus der Trilogie „Zurück in die Zukunft“. Und dieses zentrale Wort ist „stark“.
Warum „stark“ in Zurück in die Zukunft? Nicht, weil es mir heute um Kraft geht. Dann wäre ein Rocky-Film passender gewesen. Auch nicht, weil es mir um das intelligente Finden alter Schätze geht, dann wäre die Wahl auf Indiana Jones oder Da Vinci Code gefallen.
Nein, „stark“ aus Zurück in die Zukunft! Weil daran deutlich wird, dass Worte auch Zeiten prägen – und Worte sind geprägt von der Zeit. Sie können auch nur so, in diesem zeitlichen Kontext, verstanden werden.
Deshalb konnte der im Film sympathisch verwirrte Wissenschaftler Doc Brown im Jahr 1955 – und damit doch kurz zum Inhalt von Zurück in die Zukunft – den aus 1985 angereisten Jugendlichen Marty McFly nicht verstehen, wenn er jede Begebenheit mit „stark“ bewertete.
Obwohl sie beide in 1985 leben, sind sie im Jahr 1955 aufeinandergetroffen, weil der jugendliche Marty an einem Abend im Jahr 1985 in die von seinem älteren Freund, dem Wissenschaftler Doc Brown, erfundene Zeitmaschine – einem umgebauten DeLorean – sitzt, davon fährt, in 1955 landet, dort das Zusammenkommen seiner damals jugendlichen Eltern beeinflusst, was sich auf seine Existenz in der Zukunft wiederum auswirkt und ihm aus diesem Schlamassel inklusive seiner Rückreise in die zukünftige Gegenwart nur sein Freund der Wissenschaftler helfen kann, den er im Jahr 1955 aufsucht, findet – und eben alles, was er sieht und erlebt mit `stark ́, dem unbekannten Wort aus der Zukunft bewertet.
Hätte es Mitte der 80-er Jahre bereits die Auslobung eines „Jugendwort des Jahres“ gegeben, wäre es in dieser Zeit garantiert irgendwann „stark“ gewesen. Aber, eben nur dann. So gesehen, versteht sich das Filmzitat:
„Da ist schon wieder dieses Wort, `stark ́. Warum ist in der Zukunft alles stark? Hängt das irgendwie mit Veränderungen auf der Erde zusammen?“
Doc Brown
Wir reisen heute zwar nicht durch die Zeit, schauen aber mit dieser zweigeteilten Auftaktveranstaltung auf verschiedene Zeiten unserer eigenen Stadtgeschichte und damit auf prägende Zeiten.
Worte prägen Zeiten. Das ist echt `stark ́.
Schon deshalb habe ich für heute und diese besondere Rede zum Jahresbeginn 2025 lange nach einem starken Auftakt gesucht. Denn der Anlass des Stadtjubiläums, Motto und Inhalt der Rede müssen zusammenfinden. Die Form muss passen.
Humor könnte eine Form sein. Damit versuche ich es mal, auch wenn das zum Problem werden könnte. Denn aus der Kombination von Neujahr, 50, stark, Form und Humor, entsteht bei mir das Bild allgegenwärtiger Neujahrsvorsätze im Kopf, dem man sich optisch ausgesetzt sieht wie ein großes, graues Rüsseltier und umgehend in bewegtes Schwitzen gerät.
Ja, und ich gebe unumwunden zu, dass es ein ggf. sehr despektierliches Bild ist, das man aber manchmal braucht, um etwas anderes zu erklären.
Wenn Sie mir jetzt entgegenhalten möchten, dass es dieses Bild in der Kombination von Neujahr, Form und stark nicht unbedingt braucht, dann werden Sie es sich so doch merken können. Gerade das will ich erreichen.
Das Bild des starken Elefanten, der sich in Form bringt, bestenfalls wieder in Form bringt, also eine Re-Form buchstäblich durchläuft. Auch, wenn er/sie noch nicht absehen kann, wohin das führt.
Eine Reform, bei der man nicht absehen konnte, wohin sie führt, hat uns alle gemeinsam jedenfalls zum Anlass des heutigen Tages geführt, die Gemeinde-Re- Form. Sie hat im Jahr 1975 aus den ehemals selbständigen Gemeinden Bernhausen, Bonlanden, Harthausen, Plattenhardt und Sielmingen zunächst für acht Monate Filderlinden und dann das heutige Filderstadt hervorgebracht.
Reform bedeutet aber auch, dass es eine andere Form geben kann. Auch während des Entstehungsprozesses der heutigen Großen Kreisstadt Filderstadt gab es Überlegungen für andere Gestaltungsformen und andere Formen der Zusammenlegung.
Das Entstandene gleich im ersten Schritt mit einem formsuchenden Elefanten zu vergleichen, soll nicht die abschließende Beschreibung sein. Wie erwähnt gibt es ja verschiedene Formen, Stadtjubiläum und Motto der Auftaktveranstaltung auszuformulieren. Zurück zu „stark“. Wenn also nicht Humor, dann vielleicht Poesie.
STARK
Wir sind seit Jahren unterwegs
Und grübeln viel bei Bier und Wein Die Straßen sind verödet
Das Kraut wird nur noch kurz und klein Ich bin nicht der, der ich sein will
Und will nicht sein, wer ich bin
Fünf Dörfer sind das Chaos
Schaut mal genauer hin
Sie sind tierisch eifersüchtig
Und jeder fängt noch an zu bau ́n Und als es ernst wird
Wären sie am liebsten abgehau ́n Ich frage gerade Sie:
Macht das alles einen Sinn?
Fünf Dörfer sind das Chaos Schaut mal genauer hin
Und wer glaubt, das sei stark Und wer kennt den Weg
Das Land bildet sich ein
Es weiß, wie alles geht
Es denkt, es hat alles im Griff Und kontrolliert was geschieht Aber wir sind die hier oben
Und kennen das End ́ vom Lied
Es waren viele auf der Suche
Und wussten nicht, wonach
Sie zogen nächtelang durch Bars Immer wieder war ́s ne echte Schmach Niemand sieht ́s denen an
Wie verwirrt die wirklich sind
Ist alles nur Fassade
Die keinen Durchblick find ́
Und wer glaubt, das sei stark Und wer kennt den Weg
Das Land bildet sich ein
Es weiß, wie alles geht
Es denkt, es hat alles im Griff Und kontrolliert was geschieht
Aber wir sind die hier oben
Und kennen das End ́ vom Lied Aber wir sind die hier oben
Und kennen das End ́ vom Lied
Stell dich mit mir auf die Filder Oder geh mit mir ein kleines Stück Ich zeig dir eine Wahrheit
Für einen Augenblick
Ich frage mich genau wie Sie:
Wo ist hier der Sinn?
Fünf Dörfer sind das Chaos Schau mal genauer hin
Und wer glaubt, das sei stark Und wer kennt den Weg
Das Land bildet sich ein
Es weiß, wie alles geht
Es denkt, es hat alles im Griff Und kontrolliert was geschieht Aber wir sind die hier oben
Und kennen das End ́ vom Lied Aber wir sind die hier oben
Und kennen das End ́ vom Lied
Quelle: Original-Text Ich + Ich, Flo Fischer, Adel Eli Tawil, Sebastian Kirchner, Anete Humpe
Reicht Poesie aus, um zu beschreiben, was im Jahr 1975 entstanden ist, was die Stärke vieler Menschen gebraucht hat und was viele Engagierte in Haupt- und Ehrenämtern bis zum heutigen Tag in Form gebracht haben.
Was feiern wir eigentlich?
Diese Frage wurde mir am Abend des 3. Juli vergangenen Jahres genau hier in der FILharmonie gestellt, als wir uns zu einer ersten Informationsveranstaltung zu den Veranstaltungen des Stadtjubiläums getroffen haben.
Was feiern wir eigentlich?
Die Antwort darauf ist so vielfältig und so wenig pauschal, wie eine Stadt eben ist, in der 46.000 Menschen leben. Die Frage ist aber ebenso berechtigt, wie ihre Beantwortung erforderlich ist. Ich habe die Frage an jenem Juliabend beantwortet und beantworte sie heute – ungestellt – nochmals. Dafür komme ich nach Humor und Poesie zu einer dritten Form, der Philosophie. Hier bediene ich mich einer Parabel von Rumi, der von 1207 bis 1273 im heutigen Afghanistan, dem damaligen Persien, gelebt hat.
Alles, was ich bislang gesagt habe, werden Sie darin wiedererkennen.
Das bildhafte Szenario der Parabel sieht so aus: Eine Gruppe von Blinden untersucht einen Elefanten, um zu begreifen, worum es sich bei diesem Tier handelt. Jeder der Blinden steht an einem anderen Körperteil des Elefanten.
Einer betastet den Rüssel, einer einen Stoßzahn, einer ein Ohr, einer ein Bein, einer den Bauch und einer den Schwanz.
Derjenige, der am Rüssel steht, behauptet: «Ganz klar: Ein Elefant ist wie eine Schlange.»
Derjenige, der den Stoßzahn untersucht, entgegnet: «Nein, ein Elefant ist wie ein Speer.»
Die anderen aber beteuern, ein Elefant sei vielmehr wie ein Luftfächer, wie ein Baumstamm, wie eine Mauer oder wie ein Seil – je nachdem, wo sie gerade stehen.
Jeder der Blinden beruft sich bei seiner Analyse und Beschreibung des Elefanten auf seine eigene, persönliche Erfahrung und Wahrnehmung. Alsdann beginnt eine angeregte Diskussion darüber, wer denn nun recht habe und was ein Elefant in
Wirklichkeit sei. Natürlich können sie sich nicht einigen, und es entfesselt sich ein heftiger Disput unter ihnen.
Was feiern wir eigentlich?
Wir feiern keinen Elefanten. Schon gar nicht, dass Filderstadt einem Elefanten gleicht. Wir feiern auch keine fünf Dörfer, die dem Chaos entronnen sind oder sich nur zur Fassade zusammengefunden hätten.
In der Parabel von Rumi steht der Elefant für das Ergebnis eines Wahrheitsfindungsprozesses, er steht für die Gesamtheit der Realität. Die Männer mit ihrem Handicap stehen für jede*n einzelne*n von uns. Es gelingt uns Menschen eben nicht, eine ganzheitliche Realität zu erkennen. Sie zu beschreiben ist noch viel schwerer.
So ist es auch mit einer Stadt, auch mit Filderstadt. Jede*r erlebt Filderstadt anders. Jede*r erlebt den Stadtteil, in dem er*sie lebt anders und auch dessen jeweiliges Verhältnis zur Gesamtstadt. Das war vor 50 Jahren so und das ist heute so.
Aber – und das lernen wir aus der Parabel auch – es geht nicht um die Frage, wer recht oder unrecht hat. Denn alle haben irgendwie recht und doch auch unrecht – oder andersrum. Jeder beschreibt seinen ertasteten Teil des Elefanten richtig und zutreffend. Im Unrecht ist er dort, wo er diese Wahrnehmung auf das Gesamte ableitet.
So ist es auch für das Lebensumfeld Stadt, das jede und jeder aus seinem Erfahrungswert zutreffend beschreibt. Unrichtig ist, dies auf die Gesamtstadt oder das Lebensumfeld anderer zu übertragen.
Um im Bild der Parabel zu bleiben:
Es ist richtig, wenn man nur den Rüssel des Elefanten ertastet, fühlt sich der eben an, wie eine Schlange. Gleiches gilt, wenn man nur ein Bein des Elefanten erspürt, dann fühlt es sich tatsächlich fast so an wie ein Baumstamm.
Gleichermaßen unrichtig ist aber, wenn einer der Ertaster fälschlicher Weise für sich in Anspruch nimmt, er hätte eben nicht nur jenen einen Teil des Elefanten untersucht und beschrieben, sondern den ganzen Elefanten.
Darin liegt nicht nur die Lösung, sondern auch der Schlüssel zur Streitvermeidung. Wenn jede*r die Aussagen des jeweils anderen ernst nimmt und auch anderen zugesteht, subjektiv richtig zu liegen. Also, in der Schilderung der eigenen Wahrnehmung recht zu haben. Also die Haltung ablegen, dass die jeweils eigene Sichtweise die einzig richtige ist, so gäbe es keinen Anlass mehr für Streit.
Was feiern wir eigentlich?
Positiv formuliert feiern wir das Ergebnis einer Re-Form, der Gemeindereform. Anfang der 1970er Jahre war das ein landesweiter Prozess von Eingemeindungen in benachbarte Großstädte und Gemeindezusammenschlüssen. Damals bestand Baden-Württemberg aus insgesamt 3.379 Kommunen. Übrig blieben 1.111.
Die Leistungsfähigkeit kleinerer Gemeinden stand im Fokus, ebenso aber das damals diskutierte „Stadt-Umland-Problem“. Gerade dieses war ausschlaggebend für den Zusammenschluss auf den Fildern. Das Verhältnis zur großen Landeshauptstadt Stuttgart musste neu definiert werden.
Dabei lag für die mittlere Filder die heutige fünfer Lösung keinesfalls auf der Hand, war aber die von der Landesregierung favorisierte Form des Zusammenschlusses. Noch im Januar 1974 ergab eine Bürgeranhörung nur in Bernhausen eine Mehrheit für den Zusammenschluss zu fünft. Bonlanden und Plattenhardt votierten für eine Zweier- Lösung. Harthausen sprach sich für ein Dreier-Bündnis mit Sielmingen und Bernhausen aus, Sielmingen hingegen wollte selbständig bleiben.
Da die Landesregierung bei ihrer Vorstellung eines freiwilligen Zusammenschlusses der fünf Gemeinden blieb, kam es letztlich am 4. Juni 1974 zur Vertragsunterzeichnung und damit zur Fünfer-Lösung. Dies auch monetär motiviert und nicht ausschließlich freiwillig, denn so verfiel die Fusionsprämie in Höhe von 1,76 Mio. DM nicht.
Filderlinden war geboren, währte aber nur bis Juli 1975. Dann sprach sich – zum Unbill Ostfilderns – der Gemeinderat für den Stadtnamen Filderstadt aus.
Das feiern wir eigentlich!
Einen starken und sicher nicht einfachen Entscheidungsweg, der unserer heutigen Stadt aber Stärke verliehen und allen hier lebenden Menschen objektiv starke Möglichkeiten anbietet. Und das, weil Filderstadt von einer starken Stadtgesellschaft getragen ist.
Eben das war das übergeordnete Ziel der damaligen Gemeindereform. Kommunale Einheiten zu kreieren, die für sich leistungsstarke Einrichtungen etablieren. Und auch das feiern wir, mit dem Zusammenschluss unserer Feuerwehren zu Freiwilligen Feuerwehr Filderstadt, in der Musikschule, in Kultureinrichtungen wir der FILharmonie, in Infrastrukturprojekten wie der S-Bahnanbindung und der medizinischen Versorgung wie der Filderklinik. Nicht zuletzt in einem breiten Betreuungs-, Bildungs- und Vereins- sowie Freizeitangebot. Alles Einrichtungen und Angebote, die bis heute nahezu umfassend in allen fünf Stadtteilen angeboten werden.
Eben das feiern wir – und das nicht nur eigentlich.
Ja, Reform bedeutet Umgestaltung, bedeutet aber auch Gestaltungsmöglichkeit. Davon ist in Filderstadt Gebrauch gemacht worden, davon haben die Stadtteile und alle hier lebenden Menschen profitiert. Eine prosperierende und in die Zukunft gerichtete Stadt ist entstanden.
Filderstadt hat sich in Form gebracht. Filderstadt ist seinen Ursprüngen aber treu geblieben. Das macht Filderstadt stark.
Die Vergangenheit unserer Stadt ist bereits geschrieben. Schon heute werbe ich für den von Herrn Dr. Back formulierten Band unserer Schriftenreihe zum 50-jährigen Stadtjubiläum.
Damit komme ich nochmals zum Anfang und damit zurück in die Zukunft.
Denn – das besagt ein Zitat aus dem Film – die Zukunft ist noch nicht geschrieben. Sie kann verändert werden. Dazu lade ich Sie ein, nicht nur heute Abend hier in der FILharmonie, sondern an jedem kommenden Tag.
So komme ich zwar nicht zum Schluss, sondern zur Zäsur bis zum heutigen Abend. Ich lade Sie alle ein, um 17 Uhr wieder hier zu sein, wenn wir nicht zurück, sondern in die Zukunft blicken.
Da ich weiß, dass dies nicht allen möglich ist, formuliere ich hier meinen Dank. Diesen richte ich an alle, die mit Blick auf das Entstehen der Stadt Filderstadt und Ihrer Formgebung Verantwortung getragen haben. Ich danke allen, die auf das zu Bewahrende, das Fortzuführende und das Weiterzuentwickelnde in und für unsere Stadt Filderstadt heute Verantwortung tragen und unser Gemeinwesen unterstützen.
Sie alle aufzuzählen, ist mir nicht möglich. Dafür bitte ich um Verständnis. Fühlen Sie sich bitte ausdrücklich darin eingeschlossen.
Ich danke allen Stadträt*innen, ich danke den fast ehemaligen und zukünftigen Jugendgemeinderät*innen, dem Stadtseniorenrat, den Vereinen und Gruppierungen, den Kirchengemeinden und kirchlichen Gemeinschaften, Religionsgemeinschaften, allen Organisationen, den Landwirten für ihre Arbeit sowie allen, die sich in und außerhalb von Ehrenämtern für das Allgemeinwohl engagieren.
Für den heutigen Vormittag danke ich in besonderem Maß den musikalisch Mitwirkenden, der Bürgerstiftung mitsamt den geehrten „Stillen Helden“.
Ich danke allen, die im Großen wie im Kleinen zum Gelingen des heutigen Vormittags beigetragen haben.
Bitte erlauben Sie mir, namentlich Frau Schäfer, meine Assistentin zu nennen, die den Vormittag organisatorisch in Händen hielt und hält, ebenso Frau Nas, meine Referentin für Internationales und Koordination, die den Anstoß zum heutigen Veranstaltungsformat gegeben hat.
Mein Dank gilt den Betreuerinnen an der Garderobe und den Helfenden hier im Saal, ebenso dem Team der FILharmonie.
Ihnen allen Danke ich für Ihr Kommen.
Bitte denken Sie auch an die Chronik mit dem Rückblick auf 2024, die am Ausgang ausliegt.
Abschließend wiederhole ich meine Wünsche an Sie für ein gutes, gesundes und gesegnetes Jahr 2025 und danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Foto: Tobias Bugala